Wenn die Kälte in unsere Häuser eindringt, wollen wir sie nur so schnell wie möglich wieder loswerden.

Es gibt viele Lösungen, die Sie in Betracht ziehen können, ohne gleich zu Heizkörpern zu greifen, wie zum Beispiel Omas alte Tricks!

Sie wurden im Laufe der Jahrhunderte überliefert, und heute werde ich Ihnen einige vorstellen, die Ihnen helfen können, sich kostenlos aufzuwärmen!

Salzsocke

Die Salzsocke ist ein Heilmittel par excellence, das von Generation zu Generation weitergegeben wurde und auch heute noch beliebt ist!

Großmütter haben früher Socken aus echter Wolle gestrickt, um ihre Füße warm zu halten, und sie haben sie auch für alle Familienmitglieder gestrickt. Heute werden zwar handgefertigte Socken verwendet, aber es gibt noch eine andere Perle, die überliefert wurde, nämlich die Salzsocke!

In diesem Fall müssen Sie grobes Salz rösten und es dann in eine Schwammsocke legen, damit es die gesamte Wärme aufnehmen kann. Es ist ein Allheilmittel gegen kalte Hände und man kann es auch auf die Füße legen, wenn man schlafen geht!

Wärmflasche

Ein weiterer schneller Trick zum sofortigen Schutz vor der Hitze ist eine Wärmflasche!

Sie können eine solche Lösung in Betracht ziehen, wenn Sie keine Wärmflaschen haben, es wird ein Do-it-yourself-Trick sein. Füllen Sie eine große Plastikflasche mit Wasser, das Sie zuvor auf dem Herd erhitzt haben. Füllen Sie es mit einem Trichter um und achten Sie darauf, sich nicht zu verbrühen.

Verwenden Sie kein kochendes Wasser, da die Flasche sonst verformt wird.

Haartrockner für das Bett

Ein warmes Bett hat im Winter oberste Priorität, sonst kann man nicht gut schlafen.

Aus diesem Grund hat die Technik im Laufe der Zeit viele verschiedene Lösungen entwickelt, wie z. B. ein Wärmebett oder Heizdecken, die jedoch nicht immer praktisch sind. Deshalb gibt es vor dem Schlafengehen einen ganz einfachen Trick, der bereits von den Kältesten der Kalten angewandt wird: das Bett mit einem Föhn erwärmen!

Man schaltet die Düse und die mittlere Hitze ein, streicht über Kissen, Bettdecke und Decken, schaltet das Gerät aus, zieht den Stecker und wenn man ins Bett geht, hat man ein wunderbares Gefühl!

Vermeiden Sie Zugluft

Zugluft ist sehr unangenehm, denn sie kann selbst in einem sehr warmen Haus ein Frösteln verursachen.

Meistens liegt das Problem jedoch an älteren Vorrichtungen oder an Vorrichtungen, die nicht geeignet sind, den vorbeiströmenden Wind vollständig zurückzuhalten.

Eine Lösung besteht darin, alle Stellen ausfindig zu machen, an denen Sie Zugluft verspüren, und diese durch Anbringen einer Stoffspule zu blockieren.

Wenn Sie keins haben, können Sie auch ein Handtuch aufrollen und es bei Bedarf verwenden. Achten Sie auch auf die Eingangstür, durch die oft viel Wind ins Haus strömt.

Warme, duftende Aufgüsse

Nichts ist besser als ein heißer Aufguss zum Aufwärmen, und wenn er auch noch duftet, umso besser!

In diesem Fall brauchen Sie nur einen kleinen Topf mit Wasser zu füllen, 4 oder 5 Lorbeerblätter hinzuzufügen und zum Kochen zu bringen.

Schalten Sie dann den Herd aus und füllen Sie den Aufguss in ein Gefäß, das Sie in der Hand oder neben sich halten, damit der heiße Dampf im ganzen Haus verteilt wird.

Als Alternative zum Lorbeer können Sie auch andere Pflanzen, Zitrusschalen oder ätherische Öle Ihrer Wahl verwenden.

Nutzen Sie das natürliche Licht

Ein letzter Tipp, um warm zu bleiben, ist, das natürliche Licht zu nutzen!

Das bedeutet, dass es morgens sinnvoll ist, die Jalousien hochzuziehen und die Vorhänge weit zu öffnen, damit die Sonnenstrahlen die der Sonne ausgesetzten Bereiche des Hauses erreichen können.

Auf diese Weise müssen Sie zumindest in der ersten Tageshälfte nicht unbedingt die Heizung einschalten.

Wenn Sie Ihre Balkone und Fenster geschlossen halten, können Sie die Wärme auch eine ganze Zeit lang speichern.