Mit unseren Wasch- und Wäschegewohnheiten zu brechen, gehört nicht gerade zu den angenehmsten Dingen, die einem passieren können.

Der Winter zwingt uns jedoch dazu, viele Verhaltensweisen, die wir zu anderen Jahreszeiten haben, einzuschränken, weshalb wir zum Beispiel unsere Wäsche drinnen trocknen.

Das ist wichtig, um nicht den Außentemperaturen ausgesetzt zu sein, aber wir brauchen eine Methode, die sie schneller trocknen kann.

Heute erkläre ich Ihnen alle Tricks, die Sie anwenden können, vor allem bei Pullovern und Hosen!

Beginnen wir mit dem Waschen

Als erstes sollte man mit dem Waschen beginnen, ein wichtiger Schritt, damit die Pullover schneller trocknen können.

Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass es ratsam ist, nur Hosen, vor allem aber Pullover, die aus empfindlicheren Stoffen hergestellt sind, einer speziellen Wäsche zu unterziehen.

Beachten Sie daher immer die Waschanweisungen auf den Etiketten, damit Sie die Temperaturen und Programme nicht verwechseln.

Ein sehr wichtiger Faktor ist die Wäscheschleuder. Sie wissen sicher, dass die Trocknungsgeschwindigkeit umso höher ist, je höher die Umdrehungszahl ist.

Bei Pullovern ist dies jedoch nicht empfehlenswert, aber Sie können eine alternative Lösung finden, indem Sie sie nach dem Waschen in einige Handtücher einwickeln und trocken tupfen, damit sie das Wasser besser aufnehmen.

Wie man sie auslegt?

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das richtige Auslegen der Klamotten!

Man könnte meinen, dass dies unterschätzt wird, aber tatsächlich ist die Anordnung von Pullovern und Hosen entscheidend für die Zeit, die sie zum Trocknen brauchen.

Sie sollten einen großen Abstand zueinander haben, damit die Luft hindurchströmen kann. Wenn Sie sie aufstapeln, um Platz zu schaffen, trocknen sie nicht nur langsam, sondern es besteht auch die Gefahr eines feuchten Geruchs.

Trocknen Sie Ihre Hosen auch verkehrt herum und hängen Sie die Wäscheklammern nur auf einer Seite auf, damit sie sich öffnen“ und Luft durchlassen können.

Dies gilt sowohl für das Trocknen im Freien als auch für das Trocknen in geschlossenen Räumen.

Wärmequellen

Im Winter lassen uns der Regen und die Feuchtigkeit leider oft nicht die Möglichkeit, unsere Kleidung so zu trocknen, wie wir es gerne hätten.

Aus diesem Grund sind wir dann gezwungen, sie im Haus aufzuhängen, aber selbst in einer solchen Situation können wir vernünftige Lösungen finden.

Wichtig ist, dass die im Haus hängenden Kleidungsstücke in der Nähe einer Wärmequelle aufgehängt werden, sei es ein Heizkörper, ein Gasherd, ein Pflug oder ähnliches.

Im Falle des Heizkörpers empfehle ich nicht, sie direkt darauf zu legen. Bevorzugen Sie diese Methode nur, wenn sie fast trocken sind und Sie überschüssige Feuchtigkeit entfernen wollen.

Luftentfeuchter

Wichtig ist auch, dass Sie einen Luftentfeuchter zur Hand haben!

Ich möchte Ihnen etwas sagen, das Sie sicher gerne wissen möchten: Sie brauchen nicht unbedingt einen elektronischen Luftentfeuchter.

Es gibt nämlich die guten alten Hausmittel der Großmutter, die nie versiegen und fantastisch sind, wie grobes Salz oder Reis.

Diese beiden Zutaten sind in der Lage, Feuchtigkeit auf natürliche Weise zu binden. Stellen Sie einfach eine Schale mit einem dieser beiden Stoffe an den Fuß der Wäscheleine, und Sie werden sehen, dass Ihre Hosen und Pullover im Handumdrehen trocken sein werden!

Lüften

Der letzte, aber sehr wichtige Tipp ist, dass Sie es richtig lüften lassen!

Bei Pullovern und Hosen, die in der Wohnung herumliegen, ist die Wahl des Raumes, in dem sie aufbewahrt werden sollen, von größter Bedeutung.

Lassen Sie Balkone und Fenster offen, damit die Luft zirkulieren kann und vor allem die Feuchtigkeit, die sich durch nasse Kleidung ansammelt, getrocknet und reduziert wird.